Man kann wirklich froh über die Entwicklung der Menschheit sein, wenn man bedenkt, dass der Speziesismus nicht nur überwunden ist, sondern sogar übertroffen wurde, denn es gibt offenbar Menschen (vermutlich meist weiblich, PETA Aktivist und tendentiell misanthropisch) die nicht mehr Tieren bzw bestimmten Spezies Gefühle absprechen, sondern Menschen: Für sie sind Gefühle von Tieren (insbesondere Pferde) automatisch authentisch, ernst zu nehmen und sensibel zu behandeln. Gefühle menschlicher Natur dagegen sind anzuzweifeln, zu analysieren und auf Rationalität und Wertigkeit zu prüfen. Speziesismus 2.0 oder Post-Speziesismus?